Kunstnacht 2018

Freitag, 28. September von 18.00 bis 23.00 Uhr

Der Ravensburg-Weingartener Kunstverein ist in der diesjährigen Kunstnacht gleich an zwei Orten prominent vertreten:

Erste Etage der Räuberhöhle: „Vielfalt“

In den Räumen über der Räuberhöhle (Übersichtsplan Position 3) findet wie in den letzten beiden Jahren wieder die traditionelle Gruppenausstellung von Mitgliedern des Kunstvereins statt.

Ein breites Spektrum aus Malerei, Plastik und Skulptur, Fotografie, Objekten und Bodypainting wird – wie in den vergangenen Jahren – wieder für ein grosses Publikumsinteresse sorgen. Aus der Erfahrung der letzten zwei Ausstellungen mit bis zu 1500  Besuchern achten wir dieses Jahr verstärkt darauf, dass sich nicht zu viele Besucher gleichzeitig in den Ausstellungsräumen aufhalten.

Kunstnacht 2016
Kunstnacht 2016

Das Motto also: ein bisschen Zeit mitbringen! Vor allem natürlich für die Ausstellung selbst mit ihrer Vielfalt an künstlerischen  Angeboten.

Die Ausstellung in der Räuberhöhle ist auch am Samstag, 29.09. und  Sonntag, 30.09. jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Drei Etagen im Neuen Rathaus:
„In allem Ende liegt ein Anfang“

Definitiv ein Highlight im Parcours der Kunstnacht: bereits seit 12. September ist die Fotoausstellung mit Momentaufnahmen aus den ehemaligen Bezner-Hallen und der Weissenauer Bleiche zu Gast im Neuen Rathaus. Sonst nur während der Öffnungszeiten tagsüber zugänglich, öffnet das Neue Rathaus zur Kunstnacht auch abends seine Türen (Übersichtsplan Position 30).

Im Nachklang einstiger Betriebsamkeit, leer und frei von Hektik zeigen aufgelassene Fabrikhallen eine ganz eigene Würde.

Im Wissen anstehender Veränderungen, an der Grenze zwischen alter Geschichte und neuen Ideen geben die Fotos von Peter Bischoff, Christine Kostelezky, Stephan Schlak, Hans Spirek, Manfred Walser, Egon Woblick und Carola Weber-Schlak den Betrachtern genug Freiraum, die Gedanken zwischen Vergänglichkeit und Neuanfang weiter zu spinnen. Oder sich zu erinnern.

Ergänzt wird die Ausstellung durch Skulpturen von Diana Hessenthaler und die „Falschparker“ von Uwe Petrowitz vor dem Ordnungsamt.