Das war ein ereignisreiches Jahr!
Sechs Ausstellungen, verschiedene weitere Aktionen, zehn Kunststammtische, viele neue Kontakte – der Kunstverein lebt!
Bei einem Rückblick über die vergangenen 12 Monate ließen die beiden Vorsitzenden anhand vieler Fotos die zahlreichen Aktivitäten Revue passieren. Die Ausstellung „Die politische Seite der Künstlergruppe SPUR“ in der Räuberhöhle ist vielen noch im Gedächtnis, ebenso die große Mitgliederausstellung im Bezner-Areal, in die auch Gruppen der Bruderhausdiakonie, des ZfP und KBZO mit einbezogen wurden. Über 1500 Besucher sind an den beiden Wochenenden im September durch die Räume der ehemaligen Maschinenfabrik gezogen. Nicht zu vergessen die Ausstellungen in der Lounge des Rebleutehauses, aber auch die künstlerische und tatkräftige Unterstützung zur Erhaltung des Torbogens in der Burgstraße.
Einige Aktionen sind liebe Tradition geworden, wie z.B. der Kunstfunken auf dem Gelände des Skulpturengartens. Jedes Jahr am Funkensonntag wird eine andere Skulptur freigebrannt, dieses Jahr war es die Figur „Phönix“ von Mirko Siakkou-Flodin.
Auch 2016 wird es wieder einen Kunstfunken geben. Wer ihn mit tatkräftig unterstützen möchte, der darf ab 30.12. seinen Weihnachtsbaum spenden und über das Kunsttor an der Ulmer Straße, gleich hinter Gartenbaumschule Müller werfen oder einfach anlehen.
Die Vorschau des Kunstvereins ist ebenso reich an Ideen, wie der Rückblick es an Aktivitäten war. Man darf also gespannt sein auf das neue Kunstjahr 2016!